Regenerative Landwirtschaft

regenwurm Patricia Maine Degrave

Humus stabilisiert Böden und macht sie fruchtbar. Er ist dafür verantwortlich, dass Kulturpflanzen wachsen. Überall, wo Regenwürmer, Springschwänze, Milben, Bakterien, Pilze, abgefallene Blätter, Kuhfladen oder Getreidestoppeln in Nährstoffe, Enzyme, Fermente und andere Substanzen zerlegen, entsteht Humus. Ackerböden enthalten meist ein bis vier Prozent, Waldböden zwei bis acht Prozent und Grünland vier bis fünfzehn Prozent.

Die Urin-Revolution: Wie das Recycling von Urin zur Rettung der Welt beitragen könnte

zu verschmutzen, zur Düngung von Nutzpflanzen oder für industrielle Prozesse verwendet werden könnten. Simhas Schätzungen zufolge produzieren die Menschen genug Urin, um etwa ein Viertel der derzeitigen Stickstoff- und Phosphordünger weltweit zu ersetzen; außerdem enthält er Kalium und viele Mikronährstoffe (siehe Was ist im Urin“). Darüber hinaus könnten durch den Verzicht auf das Herunterspülen von Urin große Mengen Wasser eingespart und die alternden und überlasteten Abwassersysteme entlastet werden.

Was ist clean eating?

Hinter dem Clean-Eating-Konzept steht eine Ernährungsweise, dass das Essen möglichst in naturbelassener, vollwertiger Form zu sich genommen wird. Unverarbeitete und natürliche Rohstoffe wie Obst, Gemüse, Salat, Fisch, Fleisch, Vollkornprodukte und „Pseudo“getreide stehen im Vordergrund. Kein Zucker, kein Weizen …

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